Stressfreies Weihnachten – dieses Jahr aber wirklich!

Meine fünf besten Tipps für entspanntes XMAS

 

Bald ist es wieder so weit! Weihnachten steht vor der Tür und dieses Jahr habe ich, Lilli, ein ganz besonderes Anliegen: Die Feiertage so stressfrei wie möglich zu gestalten und endlich mal „nein“ sagen zu all den Dingen, die mir eigentlich keine Freude bereiten. Denn obwohl die Adventszeit sich durchaus zauberhaft und magisch anfühlen kann, bedeutet sie für viele einfach nur zusätzliche Arbeit. Das habe ich vor allem in den letzten Jahren sehr gespürt und irgendwann kommen sogar die Fleißigsten unter uns an ihre Grenzen. Aber keine Panik! Ich habe für euch nämlich meine ganz besonderen Tipps gesammelt, um euch die oft nervenaufreibende Weihnachtszeit ein bisschen zu erleichtern.

 

 

1. Nimm dir Zeit und setze Prioritäten

 

Jedes Jahr dasselbe: Die Suche nach dem Weihnachtsbaum, das Einpacken der Geschenke, das Kochen des perfekten Dinners und gefühlt noch 100 weitere Aufgaben, die alle erledigt werden müssen. Kommt euch das bekannt vor? Mir auch! Vor allem neben Job und Familie wird der Stress zu Heiligabend schnell mal zu viel und von schöner Zeit und Entspannung bleibt einfach nix mehr übrig. Ihr müsst nicht immer alles auf einmal machen! Lässt uns gemeinsam aus alten Mustern ausbrechen und Weihnachten 2022 so richtig gemütlich angehen! Es ist auch absolut nichts dabei, wenn man sich ein bisschen Hilfe sucht und diese dann auch annimmt: Ihr müsst nicht alles immer alleine organisieren, und ich bin mir sicher, ihr findet genug Helferlein.

 

 

2. Mach‘ was dir Freude bereitet

 

Ihr habt keine Lust auf traditionelles Weihnachtsessen? Muss auch nicht sein! Warum nicht einfach das kochen, was man gerne essen möchte? Nur weil keine Weihnachtsgans auf den Tisch kommt, heißt das ja nicht, dass man nicht trotzdem ein festliches Mahl kochen kann. Ich persönlich habe mir vorgenommen, dieses Jahr komplett auf Fleisch zu verzichten, der Umwelt und den Tieren zuliebe. Rezeptinspirationen findet ihr dank Internet ja genug!

 

 

 

3. Nein zu Perfektion

 

Geben wir es doch alle zu: Jahr für Jahr nehmen wir uns das „perfekte Weihnachten“ vor, und dann geht dann doch immer etwas schief. Sei es der Baumschmuck, der uns nicht zu 100 % gefällt oder die Weihnachtskekse sind doch nicht so gut gelungen. Und wisst ihr was? Das ist doch total normal, dass nicht alles immer so funktioniert, wie wir es uns im Kopf ausmalen. Deshalb lege ich es euch ans Herz, mal auf Perfektion zu pfeifen. Man sagt nicht umsonst „nobody’s perfect“ und das gilt auch für die Weihnachtszeit. Also verabschiedet euch ruhig von dem Gedanken an die perfekten Feiertage und genießt lieber die Zeit mit eurer Familie!

 

 

4. JA zu Minimalismus

 

Ein Berg an Geschenken? Nein danke! Schenken ist schön und gut, aber sobald der Sinn dahinter verloren geht, ist bei mir Schluss mit lustig. Vor allem Kinder gehen zu Weihnachten vor Geschenken fast unter, und nach 10 Minuten ist das neue Spielzeug vielleicht schon wieder uninteressant. Deshalb mein neues Motto: Minimalismus!

In meinem Freundeskreis kenne ich mittlerweile schon so einige, die sogar komplett mit dem Schenken aufgehört haben und lieber gemeinsam „Quality Time“ verbringen. Wäre das vielleicht etwas für euch? Erlebnisse zu verschenken ist vor allem mit Personen, die gefühlt eh schon alles haben, die bessere Wahl und zeigt, dass man sich Gedanken gemacht hat.

Meine besten Ideen für euch:

  • Spenden an NGOs verschenken
  • Selbstgemachtes (Lebensmittel, Kosmetika, Fotobücher)
  • Erlebnisgeschenke (zB gemeinsame Kochkurse oder Wanderungen)

 

 

5. Selfcare first!

 

Let’s stay home! Mein letzter Tipp an euch ist für mich persönlich auch der allerwichtigste. Ich will gar nicht wissen, wie oft ich die Feiertage schon bei Familie und Verwandten verbracht habe, obwohl ich doch eigentlich nur zuhause entspannen wollte. Und so schnell geht es dann auch, dass man immer nur das macht, was andere von einem verlangen. Klingt stressig? Denke ich auch! Probiert es doch dieses Jahr mal, euch vorwiegend um euch selbst zu kümmern, denn selfcare ist nicht egoistisch, sondern wichtig für euch. Nur ihr selbst kennt eure Bedürfnisse, und dementsprechend solltet ihr auch eure Zeit gestalten. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon, es mir gemütlich zu machen, in meine Groove Pantoletten zu schlüpfen und einen der Feiertage mit nichts anderem außer Kekse essen, Gesichtsmaske auftragen und Filme schauen zu verbringen! Meine komfortablen Pantoletten findet ihr übrigens auf: https://www.hartjes.at/nc/schuhe/damen-pantolette-groove-1221220.html

Vergesst nicht, dass eure Gesundheit immer an erster Stelle steht, da ist es komplett irrelevant, ob Tante und Onkel auf euren Besuch warten, wenn es euch nicht gut geht, dann ist das halt so!

 

 

 

Seid ihr jetzt auch in der Stimmung, dieses Jahr mal doch einen Gang zurückschalten? Wenn ja, willkommen im Club. Ich kann es tatsächlich kaum erwarten, endlich mal alles etwas ruhiger angehen zu lassen und mir diese verdiente Pause zu gönnen! Habt ihr euch schon entschieden, wie ihr das Jahresende verbringt? Lasst es mich doch in den Kommentaren wissen, ob ihr Weihnachten traditionell feiert oder ob ihr die Feiertage zu euren „days off“ erklärt. 

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